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ElternLAN am 16.01.2010

KILLERSPIELE

Diese Wortneuschöpfung geistert seit einigen Jahren durch die Medienwelt. Doch was steckt hinter dieser Worthülse? Welche Spiele meinen Medien, wenn sie über „Killerspiele“ berichten? Gibt es nur solche Spiele, oder ist da noch mehr? Eindeutig ja, finden wir.

Die Mitglieder der Piratenpartei in Dresden möchten euch einladen, einen Blick in die faszinierende Welt der Computerspiele zu werfen. Dabei möchten wir zeigen, dass Computerspiele mehr sind, als es medial gepflegte Klischees vordergündig vermuten lassen.

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass Eltern und Lehrer der Faszination ihres Nachwuchses, beziehungsweise ihrer Schüler, oft relativ ratlos gegenüberstehen. Wir möchten aufklären und über ein persönliches Spielerlebnis einen Einblick in den für die jüngere Generation alltäglichen Umgang mit Computerspielen schaffen. Im Rahmen der „ElternLan“  bieten wir Vorträge, Workshops und Diskussionen von und mit computerspielenden Piraten an.

Doch das Highlight ist, dass wir auch verschiedenste Spielesysteme am Tage der „ElternLan“ anbieten können. So wird es möglich sein, selbst verschiedene Spiele unter Anleitung auszuprobieren. Dazu gehören sowohl PC-Systeme als auch Konsolenspiele.

Stattfinden wird die erste Dresdner „ElternLan“ am Samstag den 16.01.2010 im Stadtteilhaus Dresden-Neustadt, Prießnitzstr. 18 zwischen 10 und 17 Uhr.

Fragen, Anmeldungen etc, bitte an metterson at piraten minus sachsen punkt de schicken.

Wir hoffen auf rege Teilnahme! Arrr…

1 Kommentar zu “ElternLAN am 16.01.2010

  1. Hallo, finde ich grossartig, dass die Piraten medienpädagogisch unterwegs sind, würde mich sehr interessieren, wie es war!? Kleine Korrektur: die erste kanns wohl nicht gewesen sein. spielbar.de (bpb), turtle-entertainment.com, fh-koeln.de/spielraum und spieleratgeber-nrw.de waren schon am 7.08.2009 mit einer Eltern-LAN in Dresden (auch wenns vielleicht nicht die erste war?).
    http://www.evangelisch.de/themen/gesellschaft/mit-counterstrike-zum-kompromiss

    Beste Grüße
    Arne Busse

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